Montag, 28. März 2016

Nichts als Stress

Der Tag fing gleich Lustig an als meine Gefährtin auf die Verlängerung der Gefährtenschaft zu sprechen kam und mir eröffnete, sich beraten zu lassen um mir einige Bedingungen dafür zu stellen und um den Vertrag entsprechend anpassen zu lassen. Das mir!  Mir dem sie ihre Freiheit verdankte, der ihr das nötige Kleingeld gegeben hatte, damit sie sich eine Existenz aufbauen konnte, der sie permanent gefördert hatte. Entsprechend geladen startete ich in den Tag. Meine schlechte Laune hielt an und wurde auch nicht besser als wir am Stadttor auf den Hauptmann trafen, womit ja die Aussicht auf die Sklavenvorstellung bei Fenris verbunden war.


Selbst die übliche Flachserei welche der Sklavinnen man fressen lässt damit wenigstens Eine überlebt konnten mich nicht wirklich aufheitern. Während Shani los lief um eine ihre Sklavinnen aufzutreiben die auch mit zu dem Sleen musste, tauchte die Schneiderin auf und Kin begann ein Gespräch zu ihrer geplanten Gefährtenschaft. Ganz schlechtes Timing! Erstens hatte ich mich gerade über meine Gefährtin geärgert, zweitens rannte die Schneiderin mit offenen, wehenden Haaren durch die Gegend und so platzte ich, als die Schneiderin ausweichend antwortete, ohne weiter darüber nachzudenken raus: "Wer will schon eine Frau mit einer Sklavinnenfrisur gefährten?"


Jetzt durfte ich mir zwar was anhören über einfache Händler und Kerle die Sklavinnen freilassen um sie zu gefährten, doch das störte mich weniger, war dies doch eh jedem bekannt hier in Jorts und zweitens hatte ich mich fürs Erste abreagiert und fühlte mich jetzt deutlich besser. Während die Schneiderin wütend weg lief, vereinbarte ich mit Kin das ich die beiden Kajirae gleich zu ihm bringen werde. Die von Shani war schon vorbei, meine wahrscheinlich noch im Kennel und derweil sich Kin auf den Weg machte um den Sleen aus den Käfig zu lassen, sammelte ich die beiden Sklavinnen ein und brachte sie rüber.


Dort angekommen, ließ ich sie in den Garten laufen, wo Kin sie in Empfang nahm und zuerst dafür sorgte das sie sich auszogen. Da Kin nicht festlegen wollte welche zuerst dran kommt und es eine Freiwillige nicht gab, gab es dafür ein leichtes Gerangel zwischen den beiden Kajirae, bis Sassy schließlich bei Kin landete und sich vor dem Sleen auf den Boden legen durfte, der sie nun mit seiner Nase begutachtete um ihren Geruch aufzusaugen, damit er sie, falls es einmal nötig werden sollte auch wieder fand. Dass das Vieh sie dabei gründlich vollsabberte blieb dabei nicht aus.


Davon bekam ich aber schon nicht mehr so viel mit, weil in de Zwischenzeit der Tischler angerannt kam und mich wegen irgendwelcher Beleidigungen zur Rede stellen wollte. Es dauerte einen Moment bis ich begriff, dass er es ist der die Schneiderin zur Gefährtin nehmen will und sich jetzt ebenfalls mittelprächtig angepisst fühlte. Da er sich von Anfang an im Ton vergriff, ließ ich mich auf sein Niveau herab und zahlte ihm die Worte mit gleicher Münze heim. Das die Situation dadurch noch mehr eskalierte, war klar aber mein Tag war heute eh schon versaut, da kam es auf das bisschen Ärger nun auch nicht mehr drauf an.


Als er mir Schläge androhte, ging ich auf ihn zu und bot ihn an zuzuschlagen, was er sich aber doch nicht traute, worauf ich ihn stehen ließ und ihm erklärte das die Audienz beendet ist und er gehen darf. Er blaffte mir zwar noch was entgegen, von wegen er gibt mir fünf Tage Zeit mich zu entschuldigen, sonst würde er irgendwas mit mir anstellen, doch dazu wird es nicht kommen, soll er dafür sorgen das seine Zukünftige gesittet durch die Stadt läuft, dann hat er auch keinen Ärger am Hals. Vielmehr konnte er froh sein das ich ihn nicht gleich festsetzen ließ. Ich ließ ihn weiterschimpfen und schaute nun endlich wieder beim Sleentheater zu.


Dort wurde mittlerweile der geplante Szenenwechsel vollzogen und meine Sklavin dran, die sich versuchte hinter einen Baum zu verstecken und als dies nicht half, klammerte sie sich über die Mauer an meiner Gefährtin fest. Doch da hatte der Sleen sie schon am Fußgelenk gepackt und schleppte sie zu seinem Käfig. Das Ganze schien ein böses Ende zu nehmen. doch Kin hatte aufgepasst und so das Schlimmste verhindert. Es grenzte fast schon an ein Wunder dass der Sleen sich nun auch nur aufs Schnüffeln uund Sabbern beschränkte und meine Sklavin überlebte.

Natürlich hatte dieses Schauspiel, wie fast immer, jede menge Zuschauer angelockt. Doch jetzt wo, der Sleen seinen Belohnungshappen bekam, löste sich die Meute auf. Meine Gefährtin hatte noch ein Zarspiel, deren Mädchen verschwanden in die Unterstadt, der Rest auch irgendwohin und so war ich nach kurzer Zeit mit Kin allein. Ich lud ihn noch auf einen kostenlosen Paga in die Taverne ein, den er jedoch vorerst, auf Grund der späten Ahn ablehnte. Tagita sammelte ich kurze Zeit später am Brunnen ein, wo sie sich entsabbert hatte. Damit dachte ich, wäre der Tag überstanden, doch weit gefehlt!


Nach ihrem Zarspiel, gabelte mich hier meine Gefährtin auf und der Streit von vorhin, ging wieder von vorne los, nur mit leicht abgewandelten Themen. Auch meine Sklavin bekam ihr Fett weg. Es dauerte einen Moment bis die die Situation sich einigermaßen beruhigte, vor allem dadurch, dass Shani sich wieder von dannen machte. Auch auf die Gefahr hin, das der Streit wieder eskalierte, stoppte ich sie. Was ich ihr nämlich noch mitgeben wollte, war, dass sie ab den morgigen Tag wieder Burka zu tragen hat.


Tatsächlich verschärfte sich die Stimmungslage noch einmal, da sie dachte ich wollte sie damit für irgendwas bestrafen. Dabei forderte ich aber nur ihre Unterstützung als meine Gefährtin ein. Wenn ich schon in einem Streit um Sitte, Anstand und Moral stecke, dann hat meine Gefährtin auch Vorbild sein und entsprechend gekleidet herumzulaufen.

GR

1 Kommentar:

  1. Nachdem ich die Hochschule abgeschlossen hatte, gab es keinen Job, also beschloss ich, ein kleines Unternehmen zu führen, aber es gab kein ausreichendes Geld, ich schließe das Geschäft, die Dinge wurden sehr hart für mich, ich war das einzige Kind meiner Eltern und meiner Eltern sind beide alt, sie sind für die tägliche Fütterung auf mich angewiesen , wie sich diese NEUE PROGRAMMIERTE BLANK ATM CARD in einen Geldautomaten hacken und viel Geld abheben kann, also kontaktierte ich die Firma über ihre E-Mail, zu meiner größten Überraschung bekam ich nach einigen Tagen die Karte, nachdem ich nur eine geringe Gebühr für die Karte bezahlt hatte. Diese leere Geldautomatenkarte ist in der Tat ein großartiges, wunderbares Produkt, ich hätte nie geglaubt, dass ich all diese Dinge, die ich heute habe, erwerben könnte, mit dieser großen Freude in meinem Herzen, deshalb teile ich die gute Nachricht mit ... Das Leben besteht darin, positiv und geduldig zu sein, daran zu glauben, dass große Dinge möglich sind passieren innerhalb weniger Sekunden...BRAIN HACKERS TECH WORLD hat mein Leben verändert...Gott sei Dank, für sie email, VIA ( brainhackers@aol.com )

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