Freitag, 25. März 2016

Tavernenabend

Das Handende war ran und für gewöhnlich wurde es da ruhiger in der Stadt. Das war also die perfekte Gelegenheit um Tagita zum Schmied und zum Sleen zu schleppen. Dachte ich mir zumindest und raffte mich endlich auf was zu tun. Doch vorerst wurde ich von Luna aufgehalten die wie immer um diese Zeit das Essen zubereitete und mich nicht wirklich, ohne was im Bauch, vor die Tür lassen wollte. Bei dieser Gelegenheit informierte sie ich noch über die letzten Instruktionen die sie von meiner Gefährtin erhalten hatte. Ach ja, da war ja was, Shani war ja für ein paar Tage zu einer guten Freundin gereist und hatte mich mit den Vulos allein zurück gelassen.

Im Gespräch wurde dann klar das sie, also meine Gefährtin, es nicht mehr geschafft hatte, Sassy zum Schmied zu schaffen um das Alteisen entsorgen zu lassen. Das passte ja, so war das ein Abwasch. nachdem ich mir den Bauch voll geschlagen hatte, machte ich mich auf den Weg in die Unterstadt. Vor der Taverne hatte sich schon eine größere Menschenmasse angesammelt. Darunter auch alle Gesuchten. Zwar nicht der Sleen aber neben dem Schmied auch der Besitzer des Sleens. Tagita übte sich der weilen im Servieren. Wobei üben den Nagel auf den Kopf traf. Sie wirkte verheult und irgendwie sah sie aus als hätte ihr Jemand Ka La Na über den Kopf geschüttet.


Damit war auch klar warum hier so viele Leute herumstanden, die wollten sich natürlich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Da ich aber nicht hier war um Tagita beizuspringen, ignorierte ich vorerst ihr Aussehen und hoffte das sie es noch schaffte mir unfallfrei einen Paga zu bringen. Erst als ich auf das Malheur angesprochen wurde, erwähnte ich beiläufig das man von einer Sklavin, die vor drei Hand noch eine freie Händlerin gewesen war, jetzt nicht schon einen perfekten Serve erwarten könne. Dann wollte ich eigentlich endlich mit Kin und dem Schmied sprechen aber die Ereignisse überrollten mich mal wieder.

Noch bevor ich sie ansprechen konnten waren sie schon selber in einem Gespräch mit dem Tischler verwickelt. Da es um seinen Heimsteinschwur ging und weil es da wohl einen Einspruch gab den man in Ruhe besprechen wollte, gingen sie ein paar Schritte außer Hörweite. Da sich die Reihen nun lichteten und mittlerweile auch Luna und Sassy nachgekommen waren und beim bedienen halfen, schickte ich Tagita zum Brunnen um sich zu waschen. Derweil unterhielt ich mich noch mit dem Bauern über ein paar Stadtangelegenheiten. Doch lange blieb er auch nicht mehr und schickte sich an, mit seiner Gefährtin heimzugehen.


Da ich nun der Letzte hier war, ließ ich die Kajirae aufräumen. Da ich zu faul war mich hier wegzubewegen, hatte ich zumindest noch das Glück mit dem Schmied sprechen zu können und so konnte ich einen Termin und auch den Preis für Collar wechseln, Branden und ähnliches vereinbaren. Doch dann verdrückte auch er sich und ich ließ die Mädchen laufen. Außer Tagita natürlich, die ich zu meiner Unterhaltung bei mir behielt. Ich setzte mich auf einen der Stühle und wechselte ein paar Worte mit der Sklavin, doch dann spürte man, das es zu dieser Jahreszeit abends doch noch recht frisch war und so wechselte ich meinen Platz und begab mich nach drinnen, wo mir Tagita einen frischen Paga bringen durfte, den sie mir zwar nicht formvollendet aber zumindest von links servierte.


Da ich keine Lust hatte in den leeren Tanzkreis zu starren oder mir den jedesmal den Hals zu verrenken wenn ich mit meiner Sklavin sprach, schickte ich sie in den Sand, direkt vor mir. Das sah schon deutlich besser aus! Dabei erwartete ich keineswegs das sie für mich tanzen würde, auch wenn sie dies vermutlich dachte, denn das Gespräch ging tendenziell in diese Richtung. Nein, ich wollte nur meinen Augen etwas Gutes tun. Ich ging sogar soweit, dass ich meinen Paga beiseite stellte,mich vorbeugte und ihr eigenhändig die Tunika von ihren Körper schob. Ich genoss es sie da nackt in einer Mischung aus Verwirrung, Angst und Scham vor mir knien zu sehen.

Da das Gespräch nun einmal in die Richtung Tanz gegangen war, nahm ich den Faden wieder auf und Tagita behauptete tatsächlich, das jede Frau bis zu einem gewissen grade tanzen könne. Das stritt ich auch gar nicht ab und gab ihr ein Zeichen sich zu bewegen und mir zu zeigen was sie kann. tatsächlich bewegte sie sich nicht ganz unschön und durchaus in dem Level, was jede halbwegs talentierte Frau ohne Ausbildung hin bekommt. Es war ganz hübsch anzusehen aber nun beiweiten kein Sklaventanz. Wie auch?


In einer kleinen Verschnaufpause, erklärte ich ihr was man(n) unter Sklaventänzen versteht. Als freie Frau dürfte sie bisher so etwas noch nicht gesehen haben. Natürlich gab ich ihr keine Ausbildung im Tanzen, es ging nur um das Grundprinzip, unter anderem darum das die Sklavin mit ihrem Körper beim Tanz eine Geschichte erzählt, zum Beispiel die der Unterwerfung. Sie verstand mich schon und stand wieder auf um von sich aus einen nächsten Versuch zu unternehmen. Ich schaute ihr eine Weile zu, das was sie zeigte, entsprach keinen der mir bekannten Sklaventänze aber sie versuchte eine Geschichte zu erzählen.


Es dauerte einen Moment bis ich begriff um was es ging, doch dann ging mir ein Licht auf, es war die Geschichte um die Tatrix von Tharna und ihre Silbermasken. Interessiert schaute ich ihr zu, wenn auch kein typischer Sklaventanz, so war es doch schön anzusehen, Es unterhielt mich. Als sie zum Schluss keuchend und bebend vor mir im Sand lag, wollte sie wissen, ob ich so etwas gemeint hätte. Auch wenn dies durchaus noch ausbaubar gewesen war, war es doch unterhaltsam und recht ansprechend gewesen. Shani würde ich mit ihr gute material in die Hand geben.#

GR

1 Kommentar:

  1. Nachdem ich die Hochschule abgeschlossen hatte, gab es keinen Job, also beschloss ich, ein kleines Unternehmen zu führen, aber es gab kein ausreichendes Geld, ich schließe das Geschäft, die Dinge wurden sehr hart für mich, ich war das einzige Kind meiner Eltern und meiner Eltern sind beide alt, sie sind für die tägliche Fütterung auf mich angewiesen , wie sich diese NEUE PROGRAMMIERTE BLANK ATM CARD in einen Geldautomaten hacken und viel Geld abheben kann, also kontaktierte ich die Firma über ihre E-Mail, zu meiner größten Überraschung bekam ich nach einigen Tagen die Karte, nachdem ich nur eine geringe Gebühr für die Karte bezahlt hatte. Diese leere Geldautomatenkarte ist in der Tat ein großartiges, wunderbares Produkt, ich hätte nie geglaubt, dass ich all diese Dinge, die ich heute habe, erwerben könnte, mit dieser großen Freude in meinem Herzen, deshalb teile ich die gute Nachricht mit ... Das Leben besteht darin, positiv und geduldig zu sein, daran zu glauben, dass große Dinge möglich sind passieren innerhalb weniger Sekunden...BRAIN HACKERS TECH WORLD hat mein Leben verändert...Gott sei Dank, für sie email, VIA ( brainhackers@aol.com )

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